Ericsson zeigt mobiles Gaming mit 5G-Virtual-Reality-Brille

Ericsson zeigt mobiles Gaming mit 5G-Virtual-Reality-BrilleDüsseldorf (ots) –

> Anlässlich der aktuell laufenden Leitmesse für digitale
Spielkultur, der Gamescom, kündigt Ericsson an, auf den im September
stattfindenden Ericsson Innovation Days in Aachen eine
Virtual-Reality-Brille via 5G zu vernetzen – eine
Deutschlandpremiere.

> Die 5G-Funkanbindung des Endgerätes sorgt für ein mobiles,
hochauflösendes und ruckelfreies Virtual-Reality-Erlebnis.

> Um rechenleistungsintensive Videospiele auf mobilen
Virtual-Reality-Brillen spielen zu können, wird die Rechenleistung
der Brille in der Cloud des Mobilfunknetzes erbracht.

Um Spiele wie “Beat Saber” künftig auch mobil hochauflösend und
ruckelfrei in der Virtual Reality (VR) spielen zu können, brauchen
die Brillen der neuesten Generation eine Anbindung mit geringen
Latenzen und hohem Datendurchsatz – die Lösung: 5G. Anlässlich der
aktuell laufenden Leitmesse für digitale Spielkultur “Gamescom” hat
Ericsson daher angekündigt bei den im September stattfindenden
Ericsson Innovation Days in Aachen eine VR-Brille via 5G zu vernetzen
– eine Deutschlandpremiere.

Zum zehnjährigen Geburtstag der Innovation Days im Aachener
Forschungs- und Entwicklungsstandort von Ericsson präsentieren die
Mobilfunkexperten wieder zahlreiche ungewöhnliche LTE- und
5G-Anwendungsfälle. Der heute anlässlich der Gamescom angekündigte
Fall ist einer davon. “‘Gaming to go’ ist ein Trend, der zunehmend an
Beliebtheit gewinnt”, ist sich Jan-Peter Meyer-Kahlen, Leiter des
Ericsson Eurolab in Aachen, sicher. “Kurze Reaktionszeiten sind auch
beim mobilen Gaming einfach extrem wichtig – damit ist 5G wie gemacht
für die Zukunft des Zockens.” Beim im Rahmen der Innovation Days
vorgestellten Anwendungsfall wird die Rechenleistung nicht wie heute
üblich vom Endgerät erbracht, sondern in die Cloud des
Mobilfunknetzes ausgelagert. Auf diesem Wege wird unter anderem auch
weniger Akkuladung des Endgeräts verbraucht.

Die Ericsson Innovation Days finden in diesem Jahr am 25. und 26.
September in Ericssons Forschungs- und Entwicklungszentrum, dem
Aachener Eurolab, statt. Passend zum zehnten Jubiläum der
Leistungsschau findet aufgrund der großen Relevanz von 5G in der
industriellen Anwendung zudem am Vortag, dem 24. September, das
Industry 4.0 Forum statt. Neben zahlreichen Vertretern aus der
Telekommunikationsbranche werden hier auch Vernetzungsexperten aus
der Industrie zu Gast sein.

Über das Ericsson Forschungs- und Entwicklungszentrum Eurolab

Sich neu zu erfinden ist Kern der Unternehmenskultur von Ericsson
und so auch des Eurolab in Aachen. Hier wurde seit seiner Gründung im
Jahr 1991 jeder Mobilfunkstandard von 2G bis hin zu 5G mitentwickelt.
Auf der Arbeit der rund 500 MitarbeiterInnen aus mehr als 45 Ländern
basieren bis zu 100 Patente pro Jahr. Aktuell steht der Einsatz der
5G-Technologie in Branchen abseits des klassischen Mobilfunks, wie
zum Beispiel Industrie-4.0-Anwendungen, im Zentrum des Geschehens.
Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der
Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in
Stockholm, Schweden. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs
werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen
Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer
vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr
volles Potenzial ausschöpfen kann.

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 95.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180
Ländern zusammen. 2018 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von
210,8 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und
der NASDAQ in New York gelistet.

Aktuell ist Ericsson an rund Zweidritteln aller kommerziell
eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 18 durch Ericsson
unterstützten 5G-Live-Netzen weltweit zählen unter anderem auch Netze
in Deutschland und der Schweiz.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 1.800 Mitarbeiter an 12
Standorten – darunter rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im
Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist
Düsseldorf.

Kontakt:
Ericsson GmbH
Martin Ostermeier /// Leiter Externe Kommunikation Deutschland ///
Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 ///
eMail: ericsson.presse@ericsson.comhttps://www.presseportal.ch/de/pm/100002583/100831181

Powered by WPeMatico