Better Planet Packaging / Die Vision von einem Planeten mit weniger Plastikmüll

Better Planet Packaging / Die Vision von einem Planeten mit weniger PlastikmüllHamburg (ots) –

Weltweit bereitet der Plastikmüll große Sorgen. Vor allem die
Verunreinigung der Meere ist in den Mittelpunkt gerückt. Wie kann dem
entgegengewirkt werden? Wo kann Plastik durch Papier und Pappe
ersetzt werden? Wo macht Plastikverpackung nach wie vor Sinn? Smurfit
Kappa ist weltweit einer der größten Hersteller von papierbasierten
Verpackungslösungen. Mit der Initiative “Better Planet Packaging” hat
das Unternehmen ein Projekt initiiert, bei dem es in enger
Zusammenarbeit mit Kunden nachhaltige Verpackungsalternativen
entwickelt.

Boris Maschmann, CEO von Smurfit Kappa D|A|CH: “Wenn die Menschen
es schaffen, den Abfall kontrolliert einzusammeln, und wenn die
Industrie all ihre Ressourcen aus Forschung und Entwicklung dem Ziel
unterstellt, das Abfallproblem zu lösen oder zumindest zu reduzieren,
dann bin ich optimistisch, dass wir die Herausforderung meistern. Der
Blick muss hierbei auf den Abfall-Aspekt gerichtet werden und es
sollte kein genereller Feldzug gegen Plastik geführt werden.”

Boris Maschmann weiß von seinen Kunden – darunter viele
Markenartikler der Lebensmittelindustrie – dass Plastikverpackungen
teilweise nur schwer ersetzbar sind. Dennoch gibt es auch in der
Lebensmittelindustrie gute Ansätze, Kunststoffe zu ersetzen. So
können z.B. Plastikschalen für Obst und Gemüse leicht durch
papierbasierte – und damit unter natürlichen Bedingungen biologisch
abbaubare – Schalen ersetzt werden. Und dies ist nur eine Lösung von
inzwischen 232 Lösungsansätzen für alternative Verpackungen, die
Smurfit Kappa seit Gründung der Better Planet Packaging-Initiative
entwickelt hat. Dabei schaut sich das Unternehmen nicht nur die
einzelne Verpackung an, sondern auch den Weg von der Herstellung bis
zum Kunden. “Gerade die Logistikkette bietet vielfältige Ansätze, um
Plastik zu ersetzen”, erklärt Maschmann. “Auch durch optimierte
Verpackungsprozesse und einer Effizienzsteigerung entlang der
Logistikkette haben wir bei vielen unserer Kunden einen großen Anteil
an Plastikmüll eingespart.” Einblicke in die Welt der papierbasierten
Verpackungen gibt das Unternehmen auf interaktiven Kundenflächen, den
sogenannten Experience Centres.

Kontakt:
Industrie-Contact AG
Uwe Schmidt
Bahrenfelder Marktplatz 7
22761 Hamburg
uwe.schmidt@ic-gruppe.com
+49 (0) 40 899 666 25https://www.presseportal.ch/de/pm/100068731/100831463

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