Top10 Kündigungsgründe: Warum PR-Profis gehen (FOTO)

Top10 Kündigungsgründe: Warum PR-Profis gehen (FOTO)Zürich (ots) – Mangelnde Führungskompetenz des Vorgesetzten, attraktivere
Job-Angebote und zu wenig berufliche Herausforderungen sind die drei häufigsten
Kündigungsgründe von Kommunikationsprofis. Zu diesem Ergebnis kommt der
PR-Trendmonitor von news aktuell. Die dpa-Tochter hat gemeinsam mit Faktenkontor
bei Schweizer Fach- und Führungskräften der PR nachgefragt, was die drei
wahrscheinlichsten Kündigungsgründe sind. 130 Kommunikatoren haben an der
Umfrage teilgenommen.

Demnach wäre schlechte Führung bei den meisten Befragten ein Anlass zu kündigen
(28 Prozent). Fast ebenso viele PR-Profis würden den aktuellen Job beenden, wenn
es ein besseres Angebot eines anderen Arbeitgebers gibt (27 Prozent). Jeder
Vierte gibt an, aufgrund mangelnder Herausforderungen oder unbefriedigender
Arbeit zu kündigen (25 bzw. 23 Prozent), jeder Fünfte wiederum wegen einer
konservativen Arbeitskultur oder schlechter Karriereperspektiven (jeweils 19
Prozent).

Überstunden und Stress führen hingegen seltener zur Kündigung. So geben nur acht
Prozent der Befragten an, dass sie aufgrund von zu viel Druck die Reissleine
ziehen würden, nur magere drei Prozent nennen Überstunden als wahrscheinlichsten
Kündigungsgrund.

Warum PR-Profis kündigen:

1. Mangelnde Führungskompetenz des Vorgesetzten: 28%
2. Besseres Angebot eines anderen Arbeitgebers: 27%
3. Zu wenig Herausforderungen im Job: 25%
4. Unbefriedigende Arbeit: 23%
5. Konservative Arbeitskultur: 19%
6. Schlechte Karriereperspektiven: 19%
7. Zu wenig Lohn: 14%
8. Fehlende Work-Life-Balance: 13%
9. Persönliche Probleme mit dem Vorgesetzten: 12%
10. Schlechte Stimmung im Team: 10%
11. Zu viel Druck: 8%
12. Zu viel Stress: 8%
13. Cholerischer Chef: 6%
14. Fehlende Familienfreundlichkeit: 4%
15. Zu wenig Fortbildung: 4%
16. Persönliche Konflikte mit Kollegen: 3%
17. Zu viele Überstunden: 3%
18. Zu wenig Urlaub: 2%

Quelle: PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor Datenbasis: 130 Fach-
und Führungskräfte aus Medienstellen und PR-Agenturen. Online-Befragung im
Februar/März 2019

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